KAB - Ortsverband Parkstein

Die KAB (Katholische Arbeitnehmerbewegung) ist eine Bewegung von Arbeitnehmern für Arbeitnehmer, für Männer und Frauen.
Von daher sieht sie vorrangig ihre Aufgabe im Dienst am Menschen,
der von der Arbeitswelt geprägt ist.

 

Der KAB - Ortsverband Parkstein besteht seit Mai 1987.

Kommen Sie zu uns und helfen Sie mit, die Ziele der KAB zu verwirklichen.

Die KAB ist ein rühriger, geselliger und weltoffener Verein - offen für „Jung und Alt“.
Schauen Sie doch mal vorbei!

Wir freuen uns auf Sie!


Die KAB hat erreicht:

  • Rente für Mütter
  • Anerkennung der Erziehungszeiten

Die KAB bietet:

  • Gemeinschaft Gleichgesinnter
  • Bildungskurse
  • Seminare und Diskussionsabende
  • Exerzitien, Einkehrtage und Besinnungstage
  • Kostenlose Beratung und Vertretung ihrer Mitglieder vor
    Arbeits- und Sozialgerichten
  • Kurse für Betriebs-Personalräte und Mitarbeitervertreter
  • Aktuelle Informationen durch die kostenlose KAB-Zeitung "Impuls“
  • Erholungsangebote für Familien, Alleinstehende, Frauen und Männer - auch im Rentenalter

 Weitere Informationen unter: www.kab-regensburg.de

Nachfolger in Sicht - KAB-

Der neue Tag, 17.05.2008 (hjs) 

Vorsitzende Maria Werner macht nicht mehr weiter:
Nach 20 Jahren gab die verdiente Vorsitzende Maria Werner in der Generalversammlung des KAB-Ortsverbandes am Donnerstag im Kapuzinerhaus ihr Amt ab. Es fand sich ein Nachfolger.
Gründungsvorsitzender Rudolf Schraml dagegen hält die Stellung und bleibt nach einstimmigem Votum für weitere vier Jahre männlicher Vorsitzender des 1987 gegründeten Ortsverbandes. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde wieder Werner Haberkorn gekürt. Die Kasse verwaltet weiterhin Karl Hegner und Protokoll führt auch in Zukunft Karin Friedl. Zu Beisitzern wurden Bürgermeister Hans Schäfer (entschuldigt), Maria Werner, Wilhelm Bergler, Edeltraud Bergler und Oswald Trescher (beide entschuldigt) berufen. Karl Hegner bleibt Bannerträger. Evi Lukas und Rita Beer fungieren wieder als Revisoren.

Letzte Amtshandlung: Sieben Mitglieder für 20-jährige Treue geehrt:
Die scheidende Vorsitzende Maria Werner waltete bei der Ehrung langjähriger Mitglieder zusammen mit dem alten und neuen Vorsitzenden Rudolf Schraml nochmals ihres Amtes.
Für 20 Jahre treue Mitgliedschaft wurden Hedwig Fenzl, Werner Haberkorn, Wolfgang Hösl, Georg Meier, Margarete Schumacher, Oswald Trescher und Hans Wittmann senior geehrt.

Anschließend wurde Maria Werner ihrerseits mit herzlichen Dankesworten und Lobeshymnen für ihre 20jährige zuverlässige Arbeit im Ortsverband durch Rudolf Schraml, aber auch auf Kreisebene durch Johann Kurz gewürdigt. Als Zeichen des Dankes überreichte Schraml einen hübschen Blumenstock und Kurz ein Buch von Pater Anselm Grün mit dem Titel "Jeder Tag ein Weg zum Glück". 

In seinem Grußwort setzte sich Diözesansekretär Markus Nickl unter anderem vehement für einen Mindestlohn ein, von dem die Leute auch leben können. Leider halte der geringe Lohn jetzt auch im Mittelstand Einzug. Er appellierte an die Mitglieder, jetzt mehr denn je fest zusammenzuhalten, denn die Arbeit des Verbandes sei eminent wichtig, um gegen den politischen Trend ankämpfen zu können. Auch in der Erwachsenenbildung leiste die KAB einiges.
Es gehe darum, die mühselige Arbeit mitzutragen und zu zeigen, für welche inneren Werte die KAB steht. „Ich bedanke mich bei den treuen Mitgliedern und ganz besonders bei Dir, Maria“, schloss der Diözesansekretär.

Präses Pfarrer Jakob Eder sagte in seinem Statement, „ … dass die Pfarrgemeinde stolz sein kann. Bürgermeister Hans Schäfer und Altbürgermeister Karl Lukas, die Gemeinderäte Rudolf Schraml und Alfons Plößner, Kirchenpfleger Wolfgang Hösl, Mesnerin Hedwig Fenzl, die den Seniorenclub mitorganisierenden Karin Friedl und Karl Hegner sind alle Mitglieder der KAB. Durch sie werden die Gedanken der Bewegung in die Gemeinde hineingetragen.“
Der Geistliche bedankte sich ebenfalls bei Werner und Schraml, die über 20 Jahre die KAB in Parkstein gestaltet haben und er sagte allen Mitgliedern ein herzliches „Vergelt’s Gott“. Dem neuen Vorstand wünschte er in den kommenden vier Jahren alles Gute.  

Der neue Tag, 17.06.2008:(hjs)
Auch ohne "Ihre Hoheit" war das Holunderfest der KAB beim Kapuzinerhaus ein Erfolg. Als Attraktion war ein Besuch der Holunderkönigin geplant. Doch der kam zur Enttäuschung von Vorsitzendem Rudolf Schraml nicht zustande. Die Leute ließen sich den Nachmittag dadurch nicht vermiesen. Sie genossen in der reizvollen Umgebung die vorzüglich zubereiteten Holunderkücheln und flüssige Spezialitäten der Heilpflanze, die Karin Friedl, Schriftführerin des Orstverbandes, hergestellt hatte.
Der Erlös wird für die Missionsstation der Neustädter Franziskaner-Minoriten in Uganda gespendet.

Der neue Tag, 29.07.2008 (hjs)
KAB hilft in Uganda - Pater Stanislaus freut sich über 800 Euro für Hilfsprojekt:
Das Sümmchen konnte sich sehen lassen. 800 Euro Erlös aus dem Holunderfest überreichte die KAB am Freitag im Garten des Vorsitzenden Rudolf Schraml an Pater Stanislaus vom Neustädter Kloster St. Felix für die Uganda-Hilfe. Organisatorin Karin Hegner strahlte angesichts der hohen Summe über das ganze Gesicht: „Wir sind nur eine kleine Gruppe und deshalb etwas stolz, dass wir einen so schönen Betrag zusammengebracht haben.“
Bürgermeister Hans Schäfer, selbst treues KAB-Mitglied, lobte das soziale Engagement des kleinen Ortsverbandes. Pater Stanislaus sagte ein herzliches „Deo gratias“. „Die Hilfe fließt in Parkstein ruhig, aber ständig“, lobte der Pater den Ideenreichtum der KAB. Er informierte, dass die Ugandahilfe in den vergangenen sechseinhalb Jahren in Kakooge eine Kirche, eine Schule und ein Krankenhaus gebaut habe. „Das alles bis zu 20 Prozent aus Spendengeldern. Jetzt sind wir dabei, die Krankenstation mit Geräten und Medikamenten auszurüsten, da kommt diese Spende gerade zur richtigen Zeit.“
Mit dabei war auch Maria Ritter, die beim Holunderfest Informationstafeln über Kakooge gezeigt hatte. Die gelernte Erzieherin, die in Regensburg Sozialpädagogik studiert, wird demnächst wieder für eineinhalb Monate nach Uganda fliegen und sich der vielen Waisen annehmen.