Pfarrer Joseph Dippel, geboren am 26.12.1832 in Parkstein, Pfarrer in Wurz von 1891 bis 1905, wollte in seinem Geburtsort den Lebensabend verbringen. Deshalb hatte er bereits 1894 das Hahn-Anwesen Nr. 105 käuflich erworben, um auf dem Grundstück ein Benefizium zu errichten. 1899 wurde das Gebäude vollendet.
Benefiziatenstiftung vom 1.3.1903, die im Auftrag des Bischöflichen Ordinariats in Regensburg in der Verwaltung des jeweiligen Pfarrers von Parkstein steht. Das Vermögen dieser Benefiziatenstiftung, die den Namen „Pfarrer Joseph Dippl’sche Benefiziatenstiftung“ trägt, besteht aus dem Anwesen Parkstein Hs.Nr. 105, Pl.Nr. 196 (Wohnhaus) zu 0,0460 ha und Pl.Nr. 198 (Garten) zu 0,0290 ha. Der Einheitswert für dieses Anwesen wurde am 1.6.1940 mit 5.100 RM = DM festgesetzt.
Pfarrarchiv Parkstein, 276
Von Juni 1904 bis Oktober 1905 wirkte Lorenz Beer als 1. Benefiziat.
Pfarrarchiv Parkstein
Von November 1905 bis zu seinem Tod im Jahr am 31. März 1914 wurde das Haus von Benefiziat Joseph Dippel bewohnt. 1906 wurde die „Joseph-Dippel’sche-Benefiziums-Stiftung“ um das angrenzende landwirtschaftliche Anwesen erweitert.
Pfarrarchiv Parkstein
Von Juni 1914 bis Dezember 1920 wirkte Dr. Johann Baptist Schwab als Benefiziumsprovisor.
Pfarrarchiv Parkstein
Von 1921 bis Juli 1925 wirkte Johann Baptist Beugler als Benefiziumsprovisor.
Pfarrarchiv Parkstein
Mit Beschluß des damaligen Gemeinderates vom 5.2.1928 und der Zustimmung des Ortspfarrers (und zugleich Benefiziumsprovisors) Karl Scherm vom 15.3.1928 wurde das freigewordene Benefiziatenhaus der „Pfarrer Joseph Dippl’schen Benefiziatenstiftung“ in Parkstein Nr. 105 den Schwestern der „Michael Dippl’schen Schwesternstiftung“ als Wohnung überlassen, da nach Freiwerden der Benefiziatenstelle eine Wiederbesetzung nicht mehr vorgesehen war.
Pfarrarchiv Parkstein, 276
Pfarrer Röger, Neffe von Privatier Michael Dippel aus München (Anmerkung: nicht zu verwechseln mit Benefiziat Joseph Dippel!) – Schreiben vom 7. November 1927 aus Regensburg, Stadtamhof, an den Gemeinderat Parkstein:
„...dass die Regierung der geplanten Schulschwestern-Niederlassung kein Hindernis bereiten werde und dass die Gehälter für die beiden Lehrschwestern aus staatlichen Mitteln bezahlt werden sollen. Aus den Mitteln der Stiftung muss das Wohnhaus der Schwestern sowie die zwei benötigten Lehrsäle bestritten werden. Diese Aufgabe kann aus den vorhandenen Stiftungswerten ohne Schwierigkeit geleistet werden. Gegen die Verwendung des derzeitigen Benefiziatenhauses als Schwesternwohnung und gegen die Einrichtung von zwei Schulräumen in demselben ist eine ernste Einwendung nicht zu erwarten, wenn für ein anderes entsprechendes Benefiziatenhaus gesorgt wird. Aus dem Kapitale und den von Juli 1927 anfallenden Zinsen der Stiftung wären folgende Leistungen zu bestreiten:
1. Die Errichtung der Schwesternwohnung und der zwei Schulräume im bisherigen Benefiziatenhaus | ca. 5000 Mark |
2. Die Kosten für die Ablösung dieses Benefiziatenhauses sowie die Errichtung eines neuen geeigneten Benefiziatenhauses (mehrjährige Admassierung des betreffenden Kapitales) | 20.000 Mark |
3. Das Kapital für einen Unterhaltsfond für das Schwesternhaus, aus dem die Baufälle, Steuern, Versicherungen usw. zu leisten wären | 7.000 Mark |
4. Der Gehalt einer Lehrschwester für Handarbeit aus einem Kapital von | 10.000 Mark |
5. Die Einrichtung der Hauskrankenpflege mit den Zinsen eines Kapitals von | 10.000 Mark |
Gesamt | 52.000 Mark |
Aus dem Reste des Erbes von ungefähr 1.000 Mark sollte ein ordentlicher Fussweg zur Kirche für die Schwestern entlang der Häuserreihe, dann durch den Bergweg, der hinter dem Forsthause vorbeiführt, hergestellt werden. Die Schwestern, welche jeden Morgen, bei jeder Witterung den ziemlich weiten Weg zur Kirche machen sollen, können mit Recht Anspruch erheben auf einen ordentlichen, gut in Stand gehaltenen Fussweg. Für den bis zur endgültigen Einführung der Schulschwestern anfallenden Zins (wenigstens ab 1. Juli 1927) sollten für die Lehrsäle der Schwestern neue vorschriftsmässige Schulbänke und sonstige Schuleinrichtungsgegenstände beschafft werden.“
Pfarrarchiv Parkstein, 276
In Parkstein waren von 1929 (Sch 1931) bis 1968 (BOR) Dillinger Franziskanerinnen in Kindergarten und ambulanter Krankenpflege tätig:
Nachdem die Benefiziatenstelle in Parkstein frei wurde und eine Nachfolge nicht vorauszusehen war, wurde das Haus im Jahr 1929 den Dillinger Franziskanerinnen als Schwesternstiftung überlassen. Dem Stiftungszweck zufolge waren im Haus eine Krankenstation, eine Nähschule mit Handarbeitsunterricht und ein Kindergarten untergebracht.
Markt Parkstein, Bürgermeister Bodenmeier an das Landratsamt Neustadt/WN am 28. Februar 1963, Betreff: Verzeichnis der Stiftungen Bayerns:
Alle bei der Gemeinde noch vorhandenen Akten der „Michael Dippl’schen Schwesternstiftung in Parkstein“ wurden nochmals eingehend durchgesehen und dabei folgendes festgestellt: Mit notarieller Urkunde vom 11.1.1927 wurde das Anwesen in Parkstein Hs.Nr. 73 ½, Pl.Nr. 213, 213/3 zu 0,0730 ha, Einheitswert 1.900 DM, zum Kaufpreis von 3.136,20 RM durch die Marktgemeinde Parkstein erworben. Dieses Gebäude, das nur über wenig Wohnraum verfügte, sollte eigentlich den Schwestern der noch zu gründenden „Michael Dippl’schen Schwesternstiftung“ als Unterkunft dienen. Vor Bezug dieses Gebäudes durch die Schwestern wäre ein Umbau unbedingt erforderlich gewesen. Eigentümer dieses Gebäudes ist auch heute noch die Marktgemeinde Parkstein. Ungefähr um dieselbe Zeit wurde das bis dahin von einem Benefiziaten in Parkstein bewohnte Benefiziatenhaus frei. Hier handelt es sich um eine Benefiziatenstiftung vom 1.3.1903, die im Auftrag des Bischöflichen Ordinariats in Regensburg in der Verwaltung des jeweiligen Pfarrers von Parkstein steht. Das Vermögen dieser Benefiziatenstiftung, die den Namen „Pfarrer Joseph Dippl’sche Benefiziatenstiftung“ trägt, besteht aus dem Anwesen Parkstein Hs.Nr. 105, Pl.Nr. 196 (Wohnhaus) zu 0,0460 ha und Pl.Nr. 198 (Garten) zu 0,0290 ha. Der Einheitswert für dieses Anwesen wurde am 1.6.1940 mit 5.100 RM = DM festgesetzt. Mit Beschluß des damaligen Gemeinderates vom 5.2.1928 und der Zustimmung des damaligen Ortspfarrers vom 15.3.1928 wurde dann dieses freigewordene Benefiziatenhaus in Parkstein Nr. 105 den Schwestern der „Michael Dippl’schen Schwesternstiftung“ als Wohnung überlassen, wogegen das im Besitz der Gemeinde Parkstein befindliche und ehemals für die Schwestern als Unterkunft vorgesehene Anwesen in Parkstein Hs.Nr. 73 ½ im Bedarfsfalle als Benefiziatenwohnung dienen sollte. Da nach Freiwerden der Benefiziatenstelle eine Wiederbesetzung nicht mehr vorgesehen war, wurde mit Zustimmung des Ordinariats am 5.5.1929 an die Regierung der OPf. u.a. berichtet: „Als Wohnung für die Schwestern hat das anno 1901 gebaute große Benefiziatenhaus (Hs.Nr.105) zu dienen. Dasselbe soll nach den bereits stattgehabten Verhandlungen mit dem derzeitigen Benefiziaten und Provisor Pfarrer Karl Scherm von Parkstein und dem Bischöflichen Ordinariat der „Michael Dippl’schen Schwesternstiftung“ notariell zugebrieft werden ... Dafür soll von dem Stiftungsvermögen der „Michael Dippl’schen Schwesternstiftung“ 10.000,-- DM dem Benefizium Parkstein überwiesen werden. Die Zinsen hieraus sind zu admassieren bis davon ein neues wohnliches Einfamilienhaus als Benefiziatenhaus gebaut werden kann ...
“Nach Berichten der heute noch lebenden und an den damaligen Verhandlungen beteiligten Ortseinwohner wurde im Hinblick auf die damaligen herrschenden politischen Verhältnisse die beschlossene und vom Ordinariat bereits genehmigte Eigentumsänderung nicht sofort durchgeführt, da Befürchtungen bestanden, daß, wenn die „Michael Dippl’sche Schwesternstiftung“ als Eigentümerin dieses Benefiziatenhauses im Grundbuchamt eingetragen wird, evtl. wieder mit einer Enteignung zu rechnen gewesen wäre, nachdem es sich um katholische Schwestern aus dem Orden der Franziskanerinnen handelte. Obwohl die Schwestern der „Michael Dippl’schen Schwesternstiftung“ auch heute noch in diesem Benefiziatenhaus wohnen, dürfte ein Vollzug der im Jahre 1929 getroffenen Vereinbarung (Umschreibung des Benefiziatenhauses auf die Michael Dippl’sche Schwesternstiftung) heute auf Schwierigkeiten stoßen. Abschließend hierzu kann noch berichtet werden, daß die am 27.9.1934 unter der Nr. II 46627 genehmigte „Michael Dippl’sche Schwesternstiftung“ mit einem Kapitalvermögen von rund 60.000,-- RM, das bis zum heutigen Tag auf 2.165,-- DM zusammengeschmolzen ist, ausgestattet war. Der Betrag von 2.165,-- DM ist auf Sparkonto Nr. 1641 bei der Volksbank in Weiden i.d. OPf. angelegt. Das Sparbuch ist beim Katholischen Pfarramt hinterlegt. Anderweitiges Vermögen insbesondere Grundvermögen hat die „Michael Dippl’sche Schwesternstiftung“ nie besessen und besitzt solches auch heute nicht. Die am 25.5.1960 ausgefüllte Karte für die „Michael Dippl’sche Schwesternstiftung“ ist in Bezug auf die Angabe von Grundvermögen unrichtig und bedarf deshalb einer Berichtigung. Wenn auch das ehemalige Kapitalvermögen von rund 60.000,-- DM, mit diesem Betrag war die „Michael Dippl’sche Schwesternstiftung“ ursprünglich ausgestattet, bis auf 2.165,-- DM zusammengeschmolzen ist, so besteht dennoch allgemeines Interesse auf den Erhalt der im Jahre 1929 gegründeten Schwesternstation, die mit einer Krankenschwester, einer Handarbeitsschwester und einer Kinderschwester besetzt ist. Soweit die Einnahmen für den Unterhalt der Schwestern aus den vorgenannten Tätigkeiten nicht ausreichen, tragen die Gemeinden Parkstein, Hammerles, Meerbodenreuth und Schwand und die Bewohner dieser Gemeinden durch freiwillige Spenden hierzu wesentlich mit bei. Aus diesen freiwilligen Leistungen ist ersichtlich, daß die genannten Gemeinden und deren Bewohner ein erhebliches Interesse an dem Fortbestand der „Michael Dippl’schen Schwesternstiftung“ haben, zumal der eigentliche Zweck der Stiftung ja noch erfüllt wird (Krankenpflege, Kindergarten, Handarbeitsunterricht, § 2 der Stiftungsurkunde). Die Verwaltung erfolgt auch heute noch von den in der Stiftungsverfassung vorgesehenen Stiftungsorganen, nur mit der Einschränkung, daß Ausschußsitzungen infolge des geringen Stiftungsvermögens, das als Sparguthaben angelegt wurde, fast überhaupt nicht mehr notwendig erscheinen und sonstige die Stiftung berührende Angelegenheiten vom Gemeinderat im Benehmen mit dem Pfarrvorstand erledigt werden.
Erneuerung der Gartensäulen und der Stützmauer am Schwesternwohnheim
Pfarrarchiv Parkstein, 273
Aufgrund einer Verfügung des Mutterhauses in Dillingen erfolgte im August 1969 die Abberufung der Schwestern aus Parkstein.
Pfarrarchiv Parkstein, 123
zeigte die Gemeinde Parkstein erstmals ihr Interesse am Gebäude.
Bischöfliches Ordinariat Regensburg, Generalvikar Morgenschweis, 2.8.1977: „... Seitens des Bischöflichen Ordinariats als Stiftungsaufsichtsbehörde haben wir keine Einwendungen, wenn die Kirchengemeinde Parkstein das leerstehende Benefiziatenhaus an die Marktgemeinde Parkstein verkauft, die dort eine Gemeindekanzlei einrichten will. ...“
Pfarrarchiv Parkstein, 276
Vom 1. Juli 1978 bis Januar 1980 wurde das Haus an die Fa. OEWE-Möbel als Lagerraum vermietet.
Pfarrarchiv Parkstein, 276
Die Marktgemeinde Parkstein erwarb das technisch und wirtschaftlich überaltete (kein Warmwasser, keine Ausstattung sanitärer Art – Fallaborte), renovierungsbedürftige Haus mit dem dazugehörigen Grundstück (Wohnhaus, Waschhaus, Garten, Hof) vom Besitzer: `Pfarrer Dippel’sche Benefiz-Stiftung, Diözese Regensburg´.
Schreiben Bischöfliche Finanzkammer Regensburg vom 4. März 1980, Finanzdirektor Franz Spießl: „ ... Außerdem ist die politische Gemeinde bereit, der Pfarrei im zu erwerbenden Gebäude Räume für die Pfarrbücherei zur Verfügung zu stellen. ... Abschließend genehmigen wir hiermit stiftungsaufsichtlich nach Art. 14 KiStiftO den Verkauf des Benefiziatenhauses der Dippel’schen Benefiziumsstiftung an die politische Gemeinde ...“
Der Neue Tag, 02.08.1984:
Im feierlichen Rahmen wurde die neue Pfarr- und Gemeindebücherei im ehemaligen Benefizium ihrer Bestimmung übergeben. Monsignore Dr. Paul May, Leiter der bischöflichen Archive, Bibliotheken und Medien, gab nach einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Pankratius der Bibliothek den kirchlichen Segen. ... Pfarrer Leonhard Schinner freute sich über die Einweihung und wünschte, daß die Bücherei guten Zuspruch finde. Sein besonderer Dank galt seinem Amtsvorgänger, Geistl. Rat Andreas Greger, der die Pfarrbücherei aufgebaut und auch die Neuorganisation in die Wege geleitet habe. ... Bürgermeister Karl Lukas ging ausführlich auf die Geschichte des Gebäudes ein, das die Marktgemeinde 1980 erworben hatte und das heute zum Gemeindezentrum ausgebaut werde – in Kürze werde es auch das Rathaus, die Feuerwehr und Mehrzweckräume beheimaten. ... Monsignore Dr. May verwies auf das partnerschaftliche Verhältnis zwischen der Marktgemeinde und der Pfarrei. Der Michaelsbund, bei dem die Bücherei Mitglied ist, hat einen großen Teil der Neuorganisation der Bücherei mitübernommen und wird durch ihre Mitarbeiter die Einrichtung auch weiterhin betreuen. Dr. May erinnerte an die ehrenamtliche Tätigkeit der Mitarbeiter, die nur in der Form einer kirchlichen Organisation so möglich sei. Er dankte Büchereileiterin Rita Dorner und ihren Helfern für das Engagement, das nicht bezahlbar sei. Anschließend segnete er die neuen Räume. ...“
Pfarrarchiv Parkstein, Ordner Pfarrer Schinner
Nach einer umfassenden Sanierung wird das Gebäude seit 1985 vielseitig genutzt. Neben der Gemeindeverwaltung sind hier Pfarr- und Gemeindebücherei, ein Schulungsraum der Feuerwehr und das Gemeindearchiv untergebracht. Der große Saal im Anbau steht für Veranstaltungen zur Verfügung. Die Gemeinde baute in dem renovierten Gebäude für rund 40.000 Mark das Dachgeschoß aus, in dem sich jetzt das Archiv der Marktgemeinde Parkstein befindet. Aktenordner mit unzähligen Schriftstücken reihen sich aneinander. Für Parkstein sowie für Hammerles und Schwand wurden zwei getrennte Räume eingerichtet, abgesperrt mit feuerfesten Türen.
Der Neue Tag, 6. Juli 1985:
Rund 2,6 Millionen Mark kostete das neue Gemeindezentrum mit Rathaus und Feuerlöschgerätehaus. Nach fast zehnjähriger „Anlaufstrecke“ konnte Bürgermeister Karl Lukas aufatmen: „Ende gut, alles gut!“ Pfarrer Leonhard Schinner und Volker Wappmann gaben dem Gemeindezentrum den kirchlichen Segen. Den mit weißblauem Band geschmückten Schlüssel übergab Architekt Ferdinand Hasl aus Neustadt/WN an den Bürgermeister. Der Planer bescheinigte den beteiligten Firmen: „Mit Fleiß und Können wurde gute handwerkliche Arbeit geleistet.“ Der 1012qm-Zweckbau in zentraler Lage genüge den Anforderungen jetzt und in Zukunft.
Pfarrarchiv Parkstein, Ordner Pfarrer Schinner
Wegen Innenrenovierung der Pfarrkirche dürfen die Gottesdienste im Rathaussaal gefeiert werden.
Dankenswerterweise wird im Jahr 2007, in dem die Pfarrkirche St. Pankratius innen von Grund auf renoviert wird, der Rathaussaal unentgeltlich für Fest- und Jubiläumsgottesdienste, welche wegen Regen nicht im Freien gefeiert werden können, zur Verfügung gestellt.
Eine zusammenfassende Liste aller Quellenangaben - in Klammer stehende Ziffern z.B. (3) - finden Sie in unserem Quellenverzeichnis.