(Anfang des 11. Jhs. Bau einer Burg auf dem Parkstein)
(1543 erzwingt Pfalzgraf Otto Heinrich von seinen katholischen Untertanen den Glaubensübertritt zum Protestantismus)
(1398 Bau einer kleinen Holzkirche zu Ehren des Hl. Pankratius)
(1627 Rekatholisierung: Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm fordert von den Untertanen den Übertritt zur katholischen Religionsgemeinschaft)
(1634 wird die kleine Pankratiuskirche abgebrochen)
(Am dritten Sonntag nach Pfingsten, dem 13. Juni 1638, Einweihung der neuen Pfarrkirche - bis heute Kirchweihtag)
(1643 wird Parkstein selbständige katholische Pfarrei; Kirchendemenreuth wird als Filiale der neuen Pfarrei eingegliedert)
(Einführung des Simultaneums am 28. März 1652)
(1655 waren die Orte Kirchendemenreuth, Steinreuth, Döltsch, Obersdorf, Wendersreuth, Holzmühle, Hammermühle, Lenkermühle und Köstlmühle nach Parkstein eingepfarrt)
(Kapuziner beginnen ihr Wirken in Parkstein mit einer Taufe am 15. September 1658)
(1714 wird der Pfarrhof aus dem Jahr 1610 restauriert - sein Äußeres ist seitdem nicht mehr verändert worden)
(Abbruch der Veste Parkstein)
(1788 - 1789 Erbauung der jetzigen Pfarrkirche St. Pankratius)
(Die Kapuziner müssen Parkstein verlassen; Wirtschaft der Pfarrei Parkstein)
(1823 Einpfarrung von Hagen, Hammerles (-Dorf), Neumühle, Niederndorf, Pinzenhof, Schwand und Sogritz)
(Pfarrer Joseph Edenhofer wirkt von 1850-1854 in Parkstein)
(1871 werden Glasern und Kriegshut in Parkstein eingepfarrt)
(1901 Errichtung der Expositur Kirchendemenreuth; 1902 Auflösung des Simultaneums)
(Pfarrer Karl Borromäus Scherm wirkt von 1920 - 1956 in Parkstein)
(Pfarrer Andreas Greger wirkt von 1956 - 1982 in Parkstein)
(Pfarrer Leonhard Schinner wirkt von 1982 - 2001 in Parkstein)
(Pfarrer Jakob Eder wirkt in Parkstein)